Zu allererst wird mal Tee gekocht. In Ermangelung von Salpeter zum Einweichen der Samenkörner, habe ich die angeblich beste Alternative gewählt: Kamillentee.
Ordentlich beschriftet, um später auch noch die einzelnen Sorten zuordnen zu können, verbringen die Samenkörner jetzt 24 Stunden in ihren Tassen, um dann morgen in die 2cl Schnapsbecher zu wandern.
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Ich habe mich dazu entschieden, einige der Samen doch noch einmal in Kokostabs zu setzen, um zu schauen, ob die schlechte Keimquote (1/10) bei meinem ersten Versuch tatsächlich von den Tabs verursacht wurden oder ob es doch am Samen lag.
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