Sonntag, 20. Dezember 2015

Dünger wirkt und Licht reicht

Seit dem letzten kleinen Update sind zwar nur 8 Tage vergangen, aber auch in so kurzer Zeit kann einiges passieren!

Ich habe ja vor zwei Wochen begonnen, die Keimlinge mit der Hälfte der empfohlenen Dosis eines Anzuchtdüngers ganz leicht zu düngen und das ganze beginnt nun seine Wirkung zu entfalten. Da in dem Kokossubstrat, das ich zur Anzucht nutze, so gut wie keine Nährstoffe enthalten sind, ist es hier wichtig, früh mit der Düngung zu beginnen. Dabei muss man allerdings auch beachten, nicht zu viel zu geben, da ansonsten die feinen Wurzeln der Pflanzen verbrennen. Ich denke, die von mir angesetzte Mischung passt.


Auch das Licht, das zu dieser Jahreszeit ja eher rar ist, scheint - zumindest bis jetzt - ausreichend zu sein. Die Keimlinge spargeln nicht wie verrückt und die Entwicklung stimmt auch. Es bleibt abzuwarten, ob das im Januar und Februar so bleibt, aber das Wetter scheint zumindest dieses Jahr in diesem Sinne mitzuspielen.

Das erste echte Blattpaar sieht jedenfalls schon gut aus. Mal sehen, wie es weitergeht ohne den Einsatz von Kunstlicht. :-)

Samstag, 12. Dezember 2015

Vertrauen ist gut, Vorsorge ist besser

Der Keimling der Rocoto CAP 1492, dessen zweites Blatt kaum sichtbar war, lebt noch. Allerdings nicht so richtig. Er wächst sehr langsam, die Entwicklung der Blätter sieht irgendwie komisch aus und die Pflanze kommt einfach nicht so richtig.


CAP1492 - der "spezielle" Keimling

Der erste Keimling bildet derzeit ein einzelnes Blatt aus. Normalerweise werden Blätter immer als Paar ausgebildet. Ich beobachte mal weiter, was da passiert.

Aus diesem Grund habe ich noch einmal zwei Samenkörnchen der Rocoto nachgelegt. Davon ist eines gekeimt und entwickelt sich so, wie man sich das vorstellt. Zwei gesunde Keimblätter und eine gute Wuchsgeschwindigkeit.

CAP1492 - der "normale" Keimling

 Beim zweiten Keimling kann man sehr schön sehen, wie sich das erste Blattpaar langsam bildet.

mit Ansatz des ersten Blattpaares

Vor einer Woche gab es die erste Minidosis Anzuchtdünger, morgen dann die zweite Dosis. Der zweite Keimling entwickelt sich wie er soll. So kanns weitergehen!

Montag, 16. November 2015

Hi @ 2016!

Wie angekündigt habe ich dieses Mal relativ früh mit der Saison 2016 losgelegt. Das Chilijahr 2015 begann für mich im März 2015, das Chilijahr 2016 beginnt im November 2015. Klingt komisch, ist aber so. :-)

Hintergrund ist, dass ich dieses Mal eine Rocoto (C. pubescens) dabei habe, mit der man deutlich früher beginnen muss, will man ordentlich Ertrag von ihr bekommen. Daher habe ich am 7. November zwei Samenkörnchen zum Einweichen in Wasser geschickt und sie dann nach 24 Stunden in Kokosquelltabs versenkt.

Einweichen für 24 Stunden

Kokosquelltabs im Anzuchtkasten

Gut eine Woche hat es gedauert, bis eines der beiden Samenkörner aufgegangen ist. Zuerst war nur ein kleiner heller Punkt sichtbar, heute Morgen guckte der Keimling dann ganz aus der Erde. Etwas kränklich sieht er aus, da eines der Keimblätter nur hauchdünn sichtbar ist. Mal abwarten, ob das was wird.

Keimling Rocoto CAP1492

Der Startschuss ist also gefallen. Ich möchte wieder ohne Kunstlicht vorgehen. Mal sehen, ob mein Fenster mit West-Ausrichtung da ausreicht.

Sonntag, 1. November 2015

Soße - ohne Quatsch!

Einige Chilis sind tatsächlich noch nachgereift! Die liegen dereit im Kühlschrank und warten auf die nächste Pizza- oder Brot-Back-Aktion.

Alle Monkey Face und Elephant Trunk, die noch grün waren, wurden jedoch jetzt endlich zu einer Hot-Sauce verkocht. Einen Haufen grüne Chilis, acht Limetten, vier grüne Paprika, etwas Tafelessig, einige Esslöffel braunen Rohrzucker und ein Schuss Cachaça - fertig ist die Soße, zumindest fast! ;-)

Die Zutaten - Grün dominiert.

Zuerst wurden die Chilis gewaschen, entkernt und in etwas kleinere Stückchen geschnitten. Gleiches passierte mit den Paprika. Dann wanderten die zerkleinerten Chilis und Paprika zusammen mit dem Saft aus den acht Limetten (gute 300 ml!), 200 ml Tafelessig, 1 Liter Wasser, 8 Löffeln braunem Rohrzucker und 8 ausgepressten Limettenhälften in einen großen Kochtopf, wo alles zum Kochen gebracht wurde.

Alles im Topf - warten, dass es kocht!

Sobald die Mischung anfing zu kochen, wurden die Limettenhälften rausgefischt und die Chilis und Paprikas mit dem Pürierstab zerkleinert und das ganze eingekocht. Schon nach dem Pürieren hing ein frisch/süßlicher Duft in der Küche - sehr angenehm!

Schön einreduzieren lassen!

Wenn die Soße runtergekocht ist und die gewünschte Konsistenz erreicht hat, noch einmal kurz abschmecken. Der Essig sollte ziemlich verkocht sein, so dass eine frische, nach Limette schmeckende Soße mit einer angenehmen Mischung aus Süße und Schärfe übrig bleiben sollte. Wenn die Soße noch sehr sauer schmeckt, mit etwas Zucker nachhelfen.

Runtergekochte Soße

Danach die heiße Soße in heiß ausgespühlte - oder am besten im Backofen sterilisierte - Gläser abfüllen. Und nein, den Cachaça habe ich nicht vergessen, denn der kommt JETZT! Pro 100 ml Glasinhalt 10 ml Cachaça in das mit Soße gefüllte Glas geben. Danach den Deckel draufschrauben und gut durchschütteln.

Wer keinen Alkohol in der Soße haben möchte, kann den Cachaça natürlich schon beim Kochen zugeben. Der Alkohol verkocht, der Gechmack bleibt.

Die Soße eigent sich super zu Fischgerichten oder auch zu gegrilltem Geflügel. Ich kann mir auch gut vorstellen, sie mit Öl und etwas Essig verdünnt über einen Blattsalat zu geben. Insgesamt recht vielseitig und auch pur sehr lecker! ;-)

Insgesamt 1.35 Liter Caipi-Hot-Sauce!

Ich habe noch einige unreife dunkele Beeren der Royal Black und Deep Purple.... evtl. mache ich daraus noch eine ähnliche Soße mit Whisky und Liquid Smoke.... mal sehen! :-)

Sonntag, 18. Oktober 2015

Saisonende 2015

Das Wetter ist mies. Kälte. Nebel. Regen. Und bevor sich zu der Aufzählung noch Frost hinzugesellt, beende ich meine zweite Chilisaison. Leider war mir der Oktober nicht wirklich freundlich gesonnen, denn Sonne und wärmere Temperaturen, wie Chilis sie mögen, gab es nicht mehr. Und so kommt es dann auch, dass meine Pflanzen noch voll mit unreifen Früchten hängen.

Das komplette Lineup :-)

Limon und die beiden Monkey Face

Deep Purple

Royal Black

Ich habe also heute (ja, am Sonntag) alle noch an den Pflanzen hängenden Chilis geerntet und die Pflanzen dann zerkleinert und in den Gartensack verfrachtet. Damit ist die Saison also beendet. Aber jetzt habe ich so viele Früchte, die ich verarbeiten muss, dass ich noch gar nicht weiß, was ich damit überhaupt mache.

Monkey Face - Elephant Trunk - Jalapeno
einige einzelne Monkey Face - Deep Purple - Royal Black - Limon

Einen Teil werde ich zu einer Hot-Sauce verarbeiten, die etwas an Caipirinha erinnert (mit Limette und Rum). Was mit dem Rest passiert, überlege ich mir noch.

Ich könnte mir vorstellen, dass ich die dunkelen Chilis zusammen mit etwas Whisky und Liquid Smoke zu einer BBQ-Hot-Sauce verkoche... mal sehen. :-)

Erstmal lasse ich sie noch 2-3 Tage bei Zimmertemperatur in der Küche stehen und schaue, ob sie in der Wärme noch etwas nachreifen. Ansonsten wird nächstes Wochenende Soße eingekocht. :-)

Sonntag, 6. September 2015

Gesalzener Tag

In meinem Kühlschrank steht derzeit eine Tupperbox voller Chilis, die langsam aber sicher immer lauter nach Verwendung schreien. So habe ich mich gestern dazu entschieden, alle roten Chilis (ca. 15 Elephant Trunk, 3 Deep Purple und 1 Royal Black) auf einmal zu verwenden. Ich habe Chilisalz gemacht.

Eine Möglichkeit bei der Herstellung besteht darin, die Chilis zu trocknen und dann das Pulver mit dem Salz zu vermischen. Die von mir angewendete Methode, die ich aus dem Hot-Pain.de Chiliforum habe, war dagegen etwas aufwändiger. Aber vorweg: es hat sich gelohnt!

Zuerst wurden die Chilis entkernt und in kleine Stücke geschnitten. Von den o.g. Früchten blieben am Ende knapp 100g übrig. Meine Finger sind noch immer leicht orange, trotz mehrmaligem Händewaschen. :-D


Anschließend wurden die Chilistückchen mit dem Mixstab grob püriert.


Dann habe ich 1,5 Liter Wasser aufgesetzt und zum Kochen gebracht. Dort hinein kamen dann 450g normales Kochsalz und die pürierten Chilis.



Nachdem das ganze ca. 1 Stunde runtergekocht war, wurde der Topfinhalt durch ein feines Sieb in eine Pfanne umgefüllt. So wurde das Fruchtfleisch und die Haut der Chilis herausgefiltert, der ausgekochte Geschmack, die Schärfe und einiges von der Farbe bliebt jedoch im Wasser. In der Pfanne wurde dann alles weiter runtergekocht, bis nur noch ein Salzbrei übrig blieb.



Nebenbei habe ich mein Dörrgerät vorbereitet und ein Backpapier für eine der Ebenen des Dörrers zugeschnitten. Als der Brei in der Pfanne fest genug war, habe ich ihn in das Dörrgerät umgefüllt und dort weiter getrocknet.



Nach einigen Stunde habe ich die inzwischen schon ziemlich feste Masse auf ein Backblech gestürzt, etwas besser verteilt und dann im Backofen zu Ende getrocknet.


Dann musste eigentlich nur noch alles einmal durch die Kaffeemühle, um es wieder in vernünftig dosierbares Salz zu verwandeln.



Nachdem ich den Blechinhalt zermahlen hatte, war mein Salzglas wieder gut gefüllt. :-D


Natürlich wurde verkostet. Das Salz hat eine angenehme, leichte Schärfe und den Chiligeschmack sehr gut angenommen. Insgesamt sehr, sehr lecker! Der Aufwand hat sich gelohnt!


Samstag, 5. September 2015

Der Anfang vorm Ende

Die Saison 2015 ist noch nicht mal vorbei, da beginnt schon mehr oder weniger die Saison 2016 - nämlich mit der Auswahl der Sorten, die angebaut werden sollen!

Entschieden habe ich mich für das kommende Jahr für insgesamt sechs Sorten verteilt auf zehn Pflanzen. Im Vordergrund stand dabei hauptsächlich die Verwendung und die damit verbundene erforderliche Schärfe, zu der passend ich dann die verschiedenen Sorten gewählt habe.

Wagen wir mal einen kleinen Ausblick auf das Jahr 2016...

Cayenne (C. annuum) - 2 Pflanzen
Den Namen hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Und ja, die Cayenne ist ziemlich scharf. :-) Ich möchte diese Sorte vornehmlich zur Herstellung von Pulver oder Chilisalz verwenden.


Lunchbox Orange (C. annuum) - 2 Pflanzen
Diese Sorte taucht seit einiger Zeit immer öfter im lokalen Supermarkt an der Gemüsetheke auf. Diese kleinen, dicken Beeren haben so gut wie keine Schärfe, dafür aber eine angenehme Süße. Sie eignen sich super, um sie frisch von der Pflanze zu snacken oder auch um sie zu füllen.


Monkey Face (C. annuum) - 2 Pflanzen
DIE Entdeckung der Saison 2015! Die leckerste Chili, die ich bis dato gegessen habe. Mittlere Schärfe kombiniert mit einer angenehmen Süße machen sie perfekt für das Verkochen in Gemüse-, Hähnchen- oder Nudelpfannen sowie für den kleinen Kick auf der Pizza. Auch zum Füllen mit Frischkäse kann ich sie mir sehr gut vorstellen (noch nicht ausprobiert).
Die Monkey Face hat sich dieses Jahr ihren festen Platz erobert und ist 2016 auf jeden Fall wieder dabei!


Purple Flash (C. annuum) - 1 Pflanze
Dieses Jahr hatte ich mit der Royal Black und der Deep Purple zwei Zierpflanzen dabei, die eigentlich eher zum "Schön Aussehen" da sind, als dass sie leckere Chilis produzieren. Die Beeren der Pflanzen sind zwar auch essbar, haben aber meistens keinen besonderen Geschmack, sondern sind halt einfach nur scharf.
Auch 2016 habe ich wieder eine Zierchili dabei: die Purple Flash. Auf diese Sorte bin ich im Hot-Pain.de Chiliforum aufmerksam geworden und war vom Aussehen direkt begeistert. Daher ist sie 2016 bei mir auf der Terrasse mit von der Partie! :-)

Die neuen Triebe sind in einem strahlenden Lila gehalten und färben sich dann langsam schwarz um. Die Früchte machen das Gegenteil... die lilafarbenen Blützen bilden zuerst schwarze Beeren, die über Lila zu einem dunkelen Rot abreifen.


Rocoto CAP 1492 (C. pubescens) - 1 Pflanze
Rocotos unterscheiden sich von den von mir bisher angebauten Sorten erheblich. Sie werden deutlich vor den anderen Sorten ausgesät (ich werde Mitte/Ende Oktober loslegen) und werden auch deutlich größer!

Die Früchte der CAP 1492 reifen gelb ab und haben eine mittlere Schärfe. Diese möchte ich zum Füllen verwenden. Da sie ein fruchtiges Aroma haben sollen, schmecken Sie wahrscheinlich sehr gut gefüllt mit Frischkäse vom Grill bzw. aus dem Backofen! :-)


Tam Jalapeño (C. annuum) - 2 Pflanzen
Sie sieht aus, wie die klassische Jalapeño, hat aber weniger Schärfe und dennoch den vollen Jalapeño-Geschmack. Die Früchte können entweder unreif (grün) geerntet und gegessen werden oder man lässt sie rot abreifen und verwendet sie dann. Sehr gut geeignet, um sie auf die Pizza zu schnibbeln oder man legt sie ein und gibt sie dann in Ringen mit in den Salat. :-)


Die Liste der Verstoßenen, die ich dieses Jahr gerne dabei gehabt hätte, was aus Platzgründe jedoch leider nicht möglich ist, ist von vier Kandidaten bevölkert. Sie sind zwar keine Runde weiter, ein Bild gibts aber trotzdem. ;-)

Habanero Red

Anaheim

Limon

Peter Pepper (auch Penis Chili)

Tja, das war es mit der Vorschau. Wie geschrieben, Mitte/Ende Oktober geht es mit der Rocoto los, der Rest folgt dann ca. Anfang/Mitte Februar.

Erstmal gilt es jetzt aber, die 2015er Saison zu einem Ende zu bringen. Ein paar Wochen Zeit gibt es ja noch, zumal es ab Mittwoch noch einmal schönes Wetter geben soll. Ich widme mich jetzt wieder meinem Chilisalz... mehr dazu morgen! ;-)

Sonntag, 30. August 2015

Ernteupdate

Lange nichts mehr geschrieben hier.... aber außer dem Abreifen der Früchte tut sich auch derzeit nicht so extrem viel....

Ich habe inzwischen zwei Mal die Pflanzen abgeerntet und dabei einiges zusammen bekommen. Dank des teilweise recht bescheidenen Wetters ist die Ernte dieses Jahr allerdings nicht so reichlich wie im letzten Jahr. Ich hoffe, dass es im jetzt kommenden Herbst noch einige Sonnentage geben wird, denn besonders die Monkey Face haben noch einmal richtig losgelegt und hängen voller neuer Fruchtansätze.... warten wir mal ab, was da noch so geht. :-)




Wenn ich bedenke, dass ich ungefähr die gleiche Menge an Monkey Face, Elephant Trunk und Jalapeno schon zwischendurch immer abgeschnitten habe, um sie frisch zu verkochen, ist der Ertrag eigentlich bisher doch ganz in Ordnung. :-)

Samstag, 25. Juli 2015

Erste kleine Ernte und Raupenangriff

Wie vor zwei Wochen angekündigt, gab es die ersten reifen Früchte; schon vor eine Woche, ich bin nur nicht dazu gekommen, das hier zu posten. :-x

Elephant Trunk

Monkey Face

An den Pflanzen hängen auch schon wieder einige reife Beeren, die demnächst verarbeitet werden. :-)

reife Elephant Trunk

abreifende Elephant Trunk

reife Brown Jalapeno

Ein ungebetener Gast hat sich allerdings auch eingeschlichen. Eine fiese kleine grüne Raupe hat sich auf einer Monkey Face eingenistet und viele Blätter angeknabbert.

:-(

:-O

-.-

Habe das Tierchen aber gefunden und von der Pflanze entfernt! Der Schaden is aber trotzdem da; wird die Pflanze aber wohl nicht weiter stören.

Die beiden geernteten Beeren aus den ersten zwei Bildern oben wurden natürlich sofort verwertet! Statt sie zu trocknen, wurden sie frisch verarbeitet am letzten Wochenende!

zwei Brote mit je einer halben Elephant Trunk

im vergößerten Bild sieht man die roten Punkte der Elephant Trunk

Pizza mit einer halben Monkey Face

Hähnchenpfanne mit der zweiten Hälfte der Monkey Face

Im rohen Zustand waren die Chilis etwas scharf, nach dem Verkochen bzw. Verbacken blieb davon nicht mehr so viel übrig, so dass die Dosierung beim nächsten Mal etwas erhöht werden kann. :-)

Kurzer Blick noch auf die Deep Purple und Royal Black!

Die Deep Purple bildet immer mehr kleine Beeren aus, die senkrecht nach oben wachsen. Das Abreifen wird sicher toll aussehen!

Deep Purple
Die Royal Black übt königliche Zurückhaltung. Das Blattwerk ist zwar schon ein Hingucker, aber viele Früchte bilden sich leider (noch) nicht. Die Tarnung der schwarzen Früchte in dem dunkelen Blattwerk ist allerdings auch sehr gut, so dass man schon recht genau hinsehen muss, um Fruchtansätze auszumachen.

Royal Black

Das war es für diese Woche! :-) In einer Woche ist hoffentlich schon mehr reif.... oder die Chilis sind beim für heute angekündigten Sturm weggeflogen. Wir bleiben gespannt. ;-)